100% 90er Dance-Party
Mit diesen Dance-Moves glänzt du auf jeder 90er Party
In den 90s gab es ein paar richtig berühmte Choreografien. Wir wappnen dich für die nächste 90er-Party!
90s Dance-Party
90s Dance-Party
Hier kannst du die Dance-Moves direkt anwenden! Jetzt "90s Dance-Party" einschalten und lostanzen!
Macarena
1993 haben Los Del Rio uns mit einem Tanz versorgt, der einfach alles getoppt hat -Macarena! Entstanden in einer spanischen Tanzschule, easy genug, dass du die Moves direkt vor dem TV auf VIVA nachmachen konntest. Und trotzdem: absolut kultig! Bis heute gibt’s keine Party ohne diesen Ohrwurm, und wenn der erste Ton erklingt, weiß dein Körper schon von allein, was zu tun ist.
Für die, die trotzdem noch durcheinander kommen, hier eine kleine Anleitung:
- Hände mit den Handflächen nach unten
- Hände mit den Handflächen nach oben
- Hände über Kreuz auf die Schultern
- Hände an den Kopf
- Hände über Kreuz an die Hüfte
- Hände an die Hüfte
- Die Hüfte kreisen
- Um 90 Grad drehen
Und das dann einfach wiederholen!
Vogue
Madonna hat ja bekanntlich schon so manchen Trend losgetreten – und einer davon ist Voguing. Dieser ikonische Dance-Move hat die 90er gerockt, obwohl er eigentlich schon in den 70ern in der LGBTQIA+ Szene von Afro- und Lateinamerikanern in New York geboren wurde. Die Moves? Pure Model-Vibes! Alles dreht sich um Posen, als wärst du auf einem High-Fashion-Runway oder beim Fotoshooting für die Vogue. Und genau daher kommt auch der Name. Madonnas Hit „Vogue“ katapultierte diesen Style dann 1990 straight in den Mainstream. Dank ihr konnten plötzlich alle auf der Tanzfläche Model spielen – Strike a Pose!
Running Man
Der "Running Man" (aka The Hungry Caterpillar), ist DER Hip-Hop-Move, der vor allem dank Janet Jacksons „Rhythm Nation“ Video von 1989 seinen Siegeszug startete. In den 90ern haben ihn dann Will Smith im Fresh Prince-Style, MC Hammer, Milli Vanilli und Vanilla Ice gerockt.
Und so klappt's auch bei dir:
- Die Arme: Ellenbogen im rechten Winkel, wie beim Boxen, abwechselnd nach hinten und wieder nach vorne hauen.
- Die Bein: Ein Knie hochziehen (Führung übernehmen!), während der andere Fuß auf dem Boden nach hinten slidet.
- Wichtig: Das Standbein bleibt gestreckt – keine faulen Moves hier!
- Das Ganze abwechselnd, bis du wie ein echter 90s Hip-Hop-Star aussiehst.
Falls du noch unsicher bist, check einfach Will Smith – der macht’s im Video perfekt vor. Na dann, ab auf die Tanzfläche! 🕺
Boyband-Move "Hand auf's Herz"
Ob Take That, die Backstreet Boys, *NSYNC, Caught in the Act oder Boyzone – die Jungs hatten den ultimativen Boyband-Move sowas von drauf! Hand theatralisch zu den kreischenden Fans ausgestreckt, langsam (aber mit maximalem Drama!) Richtung Herz gezogen, den Blick kurz tief traurig gesenkt und dann hoffnungsvoll gen Himmel gerichtet. Zack – alle Herzen dahin!
Dieser Move war quasi das Markenzeichen jeder 90s-Boygroup und gehört einfach dazu, wenn man an die Ära denkt. Und das Beste? Er lebt weiter! Heute sieht man ihn immer noch im Schlager oder Pop. Drama never dies! 🙌
MC Hammer's "Hammer Time"
Im "U Can't Touch This" Video hat MC Hammer uns nicht nur einen Ohrwurm fürs Leben verpasst, sondern auch den legendären „Hammer Time“-Dance-Move. Und ja, ohne seine berühmten Hammer Pants wäre das Ganze nur halb so cool gewesen.
Der Tanz? Easy, wenn du ein bisschen Übung reinsteckst:
- Füße breit auseinander, leicht in die Knie – und Achtung: Die Knie zeigen schön nach außen.
- Jetzt geht’s los mit kleinen, schnellen Schritten nach rechts und dann wieder zurück nach links. Der Oberkörper bleibt stabil, die Knie bleiben Hammer...tief.
- Bonuspunkte, wenn du dabei eine weite Pumphose rockst – sie macht die Moves erst richtig smooth!
- Für die Arme: Locker an die Hüften legen, während die Schultern entspannt im Beat kreisen.
Und dann kommt der Clou: STOP (dramatisch die Hand nach vorne!) – Hammer Time (mit Style die Hand aufs Herz legen)! Voilà, fertig ist dein 90s Moment. 🕺
DJ Bobo Style
Wenn du an 90er-Tanzstile denkst, kommst du an DJ Bobo nicht vorbei! Der Eurodance-König hatte nicht nur eingängige Songs, sondern auch immer mega durchdachte Choreos am Start. Sein Signature-Move? Eine Drehung mit einem Bein-Überkreuz-Sprung – absolut ikonisch! Und dann noch seine „Pray-Pose“, bei der er wie ein Tanz-Guru die Hände faltet.
DJ Bobo war außerdem der Meister der großen Gesten: Mal die Arme weit ausgestreckt, mal die Unterarme wie ein Boxer auf 90° angewinkelt – Drama pur! Und als ob das nicht schon genug wäre, wurde zwischendurch auch noch ordentlich gehüpft.
Ehrlich, wie der Typ dabei noch singen konnte, bleibt ein 90er-Mysterium. Respekt, DJ Bobo! 🎤💃
